
Mit 27 habe ich David Hasselhoff interviewt, danach wollte ich in Rente gehen. Hat nicht geklappt. Jetzt bin ich hier.
Neben dem Wunsch, skurrile Persönlichkeiten kennenzulernen, schreibe ich. Über Feminismus, Literatur, Filme, Serien, Reisen, Menschen und diesen Zeitgeist, von dem immer alle sprechen. Wie es dazu kam?
Ich stamme aus einem österreichischen Kaff mit dem Ego einer Großstadt, manche behaupten, das hätte Spuren hinterlassen. Dort war Popkultur die verheißungsvolle Verbindung zur großen, weiten Welt (ja, Falco gehörte auch dazu, nein, Andreas Gabalier nicht). Nach der Matura wollte ich vor allem schnell weg, so landete ich für ein Journalismus-Studium in München. Die Sprachbarriere war hoch, deshalb kann ich das universelle „Oida“ bis heute nicht ganz verstecken. Seit meinem Uni-Abschluss 2016 arbeite ich für verschiedene Print- und Online-Medien und seit 2021 studiere ich neben meiner freiberuflichen Arbeit Soziologie an der LMU München.
Zu meinem Spezialgebiet gehören Analysen, Kommentare, Reportagen und Interviews zu Themen, die Teil des riesigen Kultur-Kosmos sind. Meine Headlines wähle ich so, dass ich geistig ein „Oida!“ anhängen kann (und sie im SEO-Ranking ganz oben landen, klar).
Zu meinen Editorial-Kund:innen zählen:
Süddeutsche Zeitung
Plan W
VOGUE
Glamour
Myself
Galore
Flair
stern
Mit Vergnügen München
Viva Monaco
Der Wochenender
Wunder Journal
jetzt.de
elle.de
glamour.de
Qiio Mag
Sinneswandel-Podcast
Im Corporate-Bereich arbeite ich für:
A Color Bright
Herburg Weiland
Storyboard
SZ Scala
Wolkeblau
Google – Google Aufbruch
Netflix – Netflixwoche
Tourismus Südsteiermark
Archiv der Zukunft Lichtenfels
Douglas Magazin
dm – Active Beauty